Der Anteil der Frauen, die einen Hochschulabschluss in Informations- und Kommunikationstechnologien erlangen, ist in Europa rückläufig. Ein Vergleich mit anderen Teilen der Welt bringt dies besonders deutlich zum Ausdruck. Geht diese Entwicklung so weiter, dürften bis zum Jahre 2010 rund 300.000 qualifizierte IKT-Kräfte fehlen. Dabei würde Frauen Schwung und Veränderung in den IKT Wirtschaftssektor bringen. Die zuständige Kommission bemüht sich nun mehr Hochschulabsolventinnen dazu zu bewegen, Karrieren in der IKT-Branche einzuschlagen.
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M 467 am 12.03.2007 um 14:36 Uhr,
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Durch die Globalisierung haben sich die ökonomischen Rahmenbedingungen stark verändert. Arbeitslosigkeit, Migration und strukturelle Umbrüche signalisieren schwerwiegende Probleme. Für wirtschaftliche Prosperität und internationale Wettbewerbsfähigkeit sind neue Optionen nötig. Dieses Potenzial scheint vor allem bei den sogenannten Kreativen zu liegen. An der TU Berlin untersucht ein Forschungsprojekt nun diese sogenannte "Kreative Klasse" genauer.
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M 370 am 29.12.2006 um 14:24 Uhr,
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In Deutschland wird die Industrieproduktion in diesem Jahr um über 5 Prozent wachsen und stößt in einigen Bereichen, wie dem Maschinenbaum, bereits an ihre Grenze.Zu diesem Wachstum haben fast alle Branchen beigetragen. Sowohl die Auslands- als auch die Inlandsnachfrage sind im laufendem Jahr kräftig gestiegen. Zu diesen Ergebnissen kam das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung Berlin auf der Industrietagung 2006.
weiterlesen: Auslands- und Inlandsnachfrage
M 355 am 18.12.2006 um 16:18 Uhr,
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Von vielen kleineren Aktionären wurde der der Mannesmann-Prozess mit großem Interesse verfolgt, darauf hoffend, dass dieser Prozess mit der Selbstbedienungsmentalität von Managern aufräumt. Doch das Verfahren wurde gegen Geldbuße eingestellt, nicht zuletzt aus dem Grund, weil der Prozessausgang für beide Seiten unkalkulierbar geworden war. Doch welche folgen könnte dieses zukünftig für deutsche Unternehmen haben?
weiterlesen: Mannesmann-Prozess
M 324 am 30.11.2006 um 14:50 Uhr,
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Anläßlich der fünften bundesweiten Aktionswoche zum Fairen Handel fanden mehr als 1.100 Veranstaltungen rund um den Fairen Handel in Deutschland statt. Angefangen bei der Rekordzahl von einer Vielzahl von Verkostungsaktionen in Supermärkten über zahlreichen Festakten und Messeauftritten, bis zu fairen Frühstücken und Mango-Partys.
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M 245 am 05.10.2006 um 12:23 Uhr,
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Die Globalisierung der Rüstungswirtschaft zeigt erhebliche Mängel derzeitiger Kontrollsysteme. Eine neue Studie von amnesty international, Oxfam und IANSA belegt, dass Waffen und Rüstungsgüter problemlos auch an bestehenden Embargos vorbei in Länder gelangen können, in denen schwere Menschenrechtsverletzungen begangen werden.
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M 241 am 04.10.2006 um 14:27 Uhr,
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Die Beschäftigtenzahlen im Bereich regenerativer Energien sind in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen und werden voraussichtlich auch in Zukunft weiter zunehmen. Bis zum Jahr 2020 ist damit zu rechnen, dass die Zahl der Beschäftigten in dieser Branche von derzeit rund 170.000 auf mindestens 300.000 ansteigen wird. Diese Zahlen sind Ergebnis eines jetzt abgeschlossenen Forschungsvorhabens.
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M 196 am 15.09.2006 um 12:09 Uhr,
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Nach einem ausführlichen Bericht zur wirtschaftlichen Lage in der Bundesrepublik Deutschland, veröffentlicht vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, ist die Wirtschaft nicht nur gut in das laufende Jahr gestartet, sondern hat sich die Erholung der wirtschaftlichen Aktivität im zweiten Quartal dieses Jahres beschleunigt fortgesetzt.
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M 149 am 26.08.2006 um 12:14 Uhr,
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Angesichts der angekündigten Strompreiserhöhungen der Energieversorger hat sich der niedersächsische Umweltminister Hans-Heinrich Sander dafür ausgesprochen, die Strompreisaufsicht solange beizubehalten, wie auf dem Strommarkt kein wirklicher Wettbewerb statt findet. Ebenfalls warnt der Verbraucherzentrale Bundesverband vor dem Wegfall der Strompreisaufsicht der Länder.
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M 148 am 25.08.2006 um 15:35 Uhr,
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Die Bundesnetzagentur kommt planmäßig mit den weiteren Netzentgeltgenehmigungen voran und hat heute bei drei wichtigen großen Stromnetzbetreibern, die den beantragten Entgelten zugrunde liegenden Kosten um bis zu 14 Prozent gekürzt. In allen drei Fällen führten die Prüfungen zu einer Kürzung der von den Netzbetreibern geltend gemachten Kosten.
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M 147 am 25.08.2006 um 14:43 Uhr,
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