Vom 20.9. bis 1.10.2006 feiert EUROPA.art Premiere: die erste schwimmende Kunstmesse der Welt
17.07.06 - An Bord der EUROPA präsentieren Größen der internationalen Kunstszene ihre Werke, die
Passagiere erleben den aktiven Austausch mit Galeristen, Künstlern und Kunstkritikern. Landgänge zu kulturellen Highlights,
mit dem Schwerpunkt Kunst, ergänzen auf der Route von Hamburg nach Lissabon das Programm. Veranstalter der EUROPA.art sind
Hapag-Lloyd Kreuzfahrten in Kooperation mit photomarketing.de und dem international renommierten Kunstexperten Dr. Bernd
Fechner.
Künstler, Galeristen und Kunstliebhaber geben sich künftig alljährlich ein Stelldichein an Bord des
5-Sterne-plus-Schiffes MS EUROPA. Die 12 hochkarätigen Teilnehmer der ersten EUROPA.art bieten Kunst und Fachkompetenz auf
höchstem Niveau. Sie stellen nicht nur Kunstwerke von Weltrang in der Bordgalerie aus, sondern vermitteln und verkaufen sie
auch in den Galeristen-Suiten, die zu bestimmten Zeiten für das Publikum geöffnet sind. Renommierte Kunstkritiker und Experten
stehen den interessierten Gästen beratend zur Seite. Schwerpunkt der EUROPA.art ist die Gegenwartskunst - von der Malerei bis
hin zu Skulpturen und Fotografie. Unter den Teilnehmern der Messepremiere sind die Galerien Gasser & Grunert (New York),
Esther Woerdehoff (Paris) und Christian Roellin (St. Gallen), der Bildhauer Ulrich Rückriem sowie die Fotokünstlerin Bettina
Gruber. Doch nicht nur auf hoher See können sich die Passagiere der EUROPA der Kunst widmen. Geplant sind Landausflüge zu
kulturellen Top-Adressen an Europas Westküste, wie dem Rubenshaus in Antwerpen, dem Museum für Contemporary Art (S.M.A.K.) in
Gent, dem Pariser Centre Pompidou und dem Guggenheim-Museum in Bilbao. Hapag-Lloyd Kreuzfahrten fördert die Kunst schon seit
Jahren. Zusammen mit ihren Kooperationspartnern widmet die Reederei ihr nun sogar eine eigene Reise. Ihr Flaggschiff MS EUROPA
wird jedes Jahr im Rahmen der EUROPA.art zur internationalen Drehscheibe der Kunst.
Teilnehmer der EUROPA.art 2006
Galerie Gasser & Grunert, New York
Galerie Jule Kewenig, Palma de Mallorca -
Köln
Galerie Christian Roellin, St. Gallen
Galerie Esther Woerdehoff, Paris
van der grinten galerie, Köln
Galerie
Thomas, München
Buchhandlung Walther König, Köln
Ulrich Rückriem, Clongegal/Irland (Bildhauer)
Bettina Gruber,
Köln (Foto- und Videokünstlerin)
H. N. Semjon, Berlin (Installationskünstler)
Simone Klein, Kunsthaus Lempertz, Köln
(Fotoexpertin)
Renate Gruber, Kunstsammlerin und Stifterin, Köln
Dr. Bernd Fechner, Geschäftsführer von
photomarketing.de
Dr. Dr. Volker Gebhardt, Kunstexperte und Autor
Die gesamte Kreuzfahrt führt vom 20.9. bis 1.10.2006 von Hamburg über Antwerpen, Rouen, St. Malo, Bordeaux, St. Jean de Luz
und Santander nach Lissabon.
Quelle und weitere Informationen die Kunstmesse EUROPA.art im Internet unter: www.hlkf.de
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Aktion Mensch und Kunstmesse art.fair suchen künstlerische Antworten auf die Frage "In was für einer Gesellschaft wollen wir leben?"
Köln/Bonn 7. Juli 2006 - Kunst gesucht: Zukunft gestalten - unter diesem Motto startet die Kölner
Kunstmesse art.fair gemeinsam mit dem Projekt dieGesellschafter.de ab dem 15. Juli 2006 einen bundesweiten Wettbewerb für junge
Künstler. Der Gesellschafter art.award sucht Antworten aus der Perspektive der Kunst auf die Frage "In was für einer
Gesellschaft wollen wir leben?". Angesprochen sind Künstler im Alter von 18 bis 46 Jahren, die sich zu dieser Frage in
Form von Malerei und Fotografie äußern möchten. Die Auswahl erfolgt durch eine Jury und durch öffentliche Stimmabgabe. Die
Bewerbungsfrist endet am 30. September 2006.
Mit dem Gesellschafter art.award geben dieGesellschafter.de und die art.fair jungen Künstlern die Möglichkeit, ihre
Empfindungen zu gesellschaftlichen Themen in Form von Fotografie und Malerei darzustellen, diese mit der Öffentlichkeit zu
teilen und zu diskutieren. "Die Frage nach der Zukunft des Gemeinwesens kann nur umfassend beantwortet werden, wenn
Antworten auch aus der Perspektive der Kunst kommen" erklärt Heike Zirden, Pressesprecherin der Aktion Mensch. Auch
Andreas E. Lohaus, Direktor der art.fair, zeigt sich begeistert über die neue Zusammenarbeit: "Wir freuen uns, die junge
Kunst in den Diskurs um das gesellschaftliche Miteinander einzubringen. Die visionäre Kreativität der Kunst hatte schon immer
Einfluss auf gesellschaftliche Entwicklungen."
Der Gesellschafter art.award fordert nicht nur Künstler zur Auseinandersetzung mit der Gesellschaft auf, sondern regt zudem die
Bevölkerung zur aktiven Teilnahme an. Jeder Einzelne kann per Stimmabgabe seinen Favoriten nennen, sowohl über das Internet
unter art-fair.de und dieGesellschafter.de als auch direkt auf der Kunstmesse art.fair im Rahmen einer Sonderausstellung. Vorab
wählt eine fachkundig besetzte Jury aus Galeristen, Künstlern und Vertretern von Aktion Mensch und art.fair zehn Arbeiten aus.
Der bundesweite Kunstwettbewerb richtet sich an Erwachsene bis einschließlich Geburtsjahrgang 1960. Teilnehmen dürfen freie
Künstler und Studenten/Absolventen von Akademien, Hochschulen und anderen Bildungsstätten. Es können sowohl Einzelarbeiten
als auch Gruppenarbeiten, bis max. fünf Personen, eingereicht werden. Das eingereichte Kunstwerk darf nicht älter sein als
sechs Jahre und nie zuvor andernorts ausgestellt worden sein.
Bewerbungen in Form von Fotos, Videos und CD-Rom und einem Text zum Thema "In was für einer Gesellschaft wollen wir
leben?" können bis zum 30. September 2006 bei der art.fair International GmbH per Email oder per Post eingereicht werden.
Die Bewerbungsunterlagen und die ausführlichen Teilnahmebedingungen stehen auf den Internetseiten art-fair.de und
dieGesellschafter.de zum Download bereit. Flyer, Anmeldeformulare und Plakate können kostenfrei per Post bei der art.fair
angefordert werden.
"In was für einer Gesellschaft wollen wir leben?" Unter diesem Motto fordern die Aktion Mensch und zahlreiche
Verbände und Organisationen seit Anfang März 2006 die Bevölkerung auf, sich die Diskussion um die Zukunft der Gesellschaft
wieder anzueignen. Mit mehr als 600.000 Besuchern auf der Internetseite dieGesellschafter.de und rund 30.000 Beiträgen und
Kommentaren zeigt das Projekt: Es gibt ein großes Bedürfnis in der Bevölkerung, sich über sozialpolitische Themen
auszutauschen und kontrovers zu diskutieren.
Die art.fair - Internationale Messe für aktuelle Kunst hat 2003 parallel zur Art Cologne erstmals stattgefunden und ist in den
letzten Jahren bei Besuchern und internationalen Galeristen zu einer festen und unabhängigen Institution in Deutschland
geworden. Die art.fair erwies sich in den letzten Jahren bereits als ein Sprungbrett für junge Künstler in den internationalen
Kunstmarkt.
Weitere Infos über die Kölner Kunstmesse art.fair im Internet:
Weitere Informationen über den Gesellschafter art.award
finden Sie unter www.art-fair.de und dieGesellschafter.de
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Sie haben eine Frage zum Thema "Kunstmesse auf See" oder Sie möchten wissen, was ist eine Vernissage, was ist eine
Collage, was ein Fresko oder was bedeutet das Wort Impressionismus und was das Wort Surrealismus? Einige Antworten auf Fragen
aus dem Bereich Kunst und Kultur finden Sie unter dem Stichpunkt Glossar, an
dessen Erweiterung wir stetig arbeiten.
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