Am 26. April öffnen beim siebten bundesweiten "Girls?Day" von Berlin bis Freiburg mehr als 30 Fraunhofer-Institute ihre Pforten für technikbegeisterte Schülerinnen. Die Mädchen können in den Laboren der Fraunhofer-Forscher einen Tag lang experimentieren und Einblicke in die Welt der Wissenschaft gewinnen. Mit Hilfe von technischen Verfahren kann ein Teil der Mädchen am Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung IVV in Freising, Schmuck aus Elektronikteilen basteln. In weiteren Workshops geht es unter anderem um Riechen, Schmecken und Forschen oder dem Verstecken von Aromen in Lebensmitteln.
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M 501 am 19.04.2007 um 19:43 Uhr,
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Auf einem neun Kilometer langen Teilstück der Autobahn A5 zwischen Rastatt und Baden-Baden Greenpeace-Aktivisten ein Tempolimit von 120 km/h eingerichtet. In beiden Fahrtrichtungen wurden an den Leitplanken Verkehrsschilder mit der Aufschrift "120 ? Klimaschutz" angebracht. Mit dieser Aktion will Greenpeace darauf aufmerksam machen, dass eine verbindliche Geschwindigkeit von 120 km/h auf Autobahnen ein erster wichtiger Schritt für mehr Klimaschutz und zugleich mehr Sicherheit im Verkehrssektor wäre.
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M 500 am 18.04.2007 um 19:24 Uhr,
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In der Umgebung des europäischen Vogelschutzgebietes "Hakel" wird es nach Auskunft des NABU für die Greifvögelimmer gefährlicher. Mit der kürzlichen Genehmigung von 7 weiteren Windenergieanlagen erhöht sich die Zahl der Anlagen der Windfarm Wegeleben auf insgesamt 12 Windkraftanlagen. Das Windeignungsgebiet befindet jedoch in der Nähe des weltweit bedeutens Dichtezentrum des gefährdeten Rotmilans. Der NABU fordert deshalb den Bau weiterer Anlagen zu stoppen.
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M 499 am 17.04.2007 um 16:14 Uhr,
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Auf Einladung des Bundesforschungsministeriums und des Bundesumweltministeriumsdiskutierten in Potsdam rund 100 Fachleute über aus dem IPCC-Bericht gewonnene Erkenntnisse und über die Konsequenzen für die weitere Forschung und für die Gesellschaft. Dieser nationale Workshop fand am Montag am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung statt. Die Wissenschaftler des Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung haben gemeinsam mit anderen Klimaforschern in Deutschland maßgeblich zum internationalen IPCC-Report beigetragen.
weiterlesen: Nationaler Workshop
M 498 am 16.04.2007 um 18:59 Uhr,
eingetragen in Umwelt-und-Natur
In den meisten deutschen Großstädten gibt es heute bis zu viermal mehr Autos wie Kinder, weiterhin hat sich die Zahl der Geburten in Deutschland in den vergangenen vier bis fünf Jahrzehnten nahezu halbiert und dennoch lebt jedes 10. Kind in Deutschland in relativer Armut. Bei der neuesten UNICEF-Vergleichsstudie über Kinder in den Industriestaaten, kam Deutschland nur auf Rang 11. UNICEF dazu auf, die Interessen von Kindern auf allen Ebenen der Gesellschaft stärker zu berücksichtigen.
weiterlesen: Kinder in Deutschland
M 497 am 14.04.2007 um 14:01 Uhr,
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Der Klimawandel ist allgegenwärtig, doch wie könnten die veränderten Lebensbedingungen aussehen? Um diese Frage besser beantworten zu können, analysierten Wissenschaftler rücklickend einen erdgeschichtlichen Zeitraum aus, der ebenfalls durch ein Treibhausklima geprägt war und berichteten über ihre Ergebnisse in einem aktuellen Sonderausgabe des Wissenschaftsmagazins RUBIN. Die Analyse von Ablagerungen aus dieser Zeit ergab, dass der Meeresspiegel um wenigstens 200 m höher lag als in unserer heutigen Zeit, doch innerhalb von nur 200 Jahren wieder so hoch ansteigen könnte.
weiterlesen: Kreidezeit
M 496 am 13.04.2007 um 15:59 Uhr,
eingetragen in Umwelt-und-Natur
Nach Ansicht von Greenpeace zeigt die Grundsteinlegung für ein Braunkohlekraftwerk in Boxberg deutlich den krassen Gegensatz zwischen den öffentlichen Bekenntnissen der Bundesregierung zum Klimaschutz und ihrer Energiepolitik. In Deutschland sind derzeit 45 weitere Kohlekraftwerke und Erweiterungen geplant, doch allein das neue Braunkohlekraftwerk in Boxberg wird jährlich so viel Treibhausgase ausstoßen, wie etwa 1,5 Millionen Autos. Greenpeace fordert die Bundesregierung auf, die Förderung dieser klimaschädlichen Stromerzeugung einzustellen.
weiterlesen: Braunkohlekraftwerke
M 495 am 12.04.2007 um 15:11 Uhr,
eingetragen in Umwelt-und-Natur
Zehn der weltweit größten Naturwunder sind vom Klimawandel bedroht, zu dieser Einschätzung kommt der World Wide Fund For Nature. Vom Himalaya bis zum Amazonas, von Afrika bis zur Antarktis sind die größten Naturwunder bedroht. In seiner jüngsten Studie schildert der WWF, welche Veränderungen Wissenschaftler bereits jetzt durch den globalen Temperaturanstieg beobachten. Schildkröten und Tiger werden von der steigenden Temperatur genauso bedroht wie die Küstengewässer von Ostafrika und in Australien verursachen zu warme Meerestemperaturen ein Ausbleichen der Korallen.
weiterlesen: Naturwunder und Klimawandel
M 494 am 11.04.2007 um 15:09 Uhr,
eingetragen in Umwelt-und-Natur
Forscher der Universität Hohenheim in Feldexperimenten nachgewiesen, das Treibhausgase nicht nur das Wetter verändern, sondern auch die Rohstoffe für unsere Lebensmittel erheblich beeinflussen. Hierzu haben Agrarbiologen Weizen, Gerste, Tomaten, Bohnen und Kartoffeln den Umweltbedingungen der Zukunft ausgesetzt und unter anderem in Klimakammern die CO2-Konzentration während der Wachstumsphase erhöht. Die unter diesen veränderten Umweltbedingungen heranwachsen Grundnahrungsmittel und Nutzpflanzen wichen in ihren Eigenschaften zum Teil erheblich vom Normalzustand ab.
weiterlesen: Klimawandel
M 493 am 10.04.2007 um 16:02 Uhr,
eingetragen in Wissenschaft
In den Kommentaren zum zweiten Teil des vierten Klimasachstandsberichtes der Vereinten Nationen sind sich die Umweltorganisationen einig, es muss sofort gehandelt werden. Machen die Menschheit und hier vor allen die Staaten der Industrienationen, weiter wie bisher, gibt es bald keinen Ort mehr auf der Welt, an dem die Auswirkungen der Klimazerstörung nicht sichtbar werden. Die globale Klimaerwärmung wird Überschwemmungen, Hungersnöte und Wassermangel verursachen unter denen besonders die ärmsten Länder leiden werden.
weiterlesen: IPCC Klimabericht
M 492 am 09.04.2007 um 14:01 Uhr,
eingetragen in Umwelt-und-Natur
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