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Unterwasserfotografie
- Seekühe
Seekühe grasen zwar auch auf Unterwasserweiden, haben jedoch mit den
allseits bekannteren Milchkühen eher wenig gemein. Ihre nächsten an Land lebenden
Verwandten sind vielmehr die Elefanten. Mit Kühen und Elefanten haben Seekühe die
vegetarische Ernährungsweise gemeinsam. Auf dem Speiseplan stehen hier Seegras,
Wasserpflanzen und Algen.

Quelle: MicroVision | © Hinweise |
Wer als Mensch
dick und rund werden möchte, der sollte sich ein Vorbild an den Seekühen nehmen und ihre
Verhaltensweisen nachahmen.
Zu diesen Verhaltenweisen gehört, sich möglichst gemächlich zu bewegen und viele
Stunden am Tag zu fressen was an bekömmlichen Speisen erreichbar ist. Immer mehr
Mitteleuropäer, vor allen in Deutschland, imitieren bereits diese Verhaltensweisen,
obwohl sie sich noch nie mit der Unterwasserfotografie so richtig beschäftigten. |
Seekühe können sich nur schwerlich an Land bewegen, ihr Lebenselixier
ist das Wasser. Wie Wale, Delphine und Robben, so werden auch Robben zu den Meeressäugern
gerechnet.
Auf Grund
ihrer gemächlichen Art, dürften Seekühe gute Modelle in der Unterwasserfotografie
abgeben. Stören sollte man als Taucher und Unterwasserfotograf die Tiere dennoch nicht.
Ausgewachsene Seekühe erreichen leine Länge von bis zu 4 Metern, bei einem
Körpergewicht von bis zu einer knappen Tonne, gelegentlich wohl noch etwas mehr. Hier
variieren die Zahlenangaben etwas, in einigen Berichten wird erwähnt, dass Seekühe bis
zu 30 Zentner wiegen können. |

Quelle: MicroVision | Seekühe in ihrem Element
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Das Verbreitungsgebiet der Seekühe ist nicht einheitlich und auf
tropische Regionen begrenzt. Zu den heute noch existierenden Arten bzw. Familien, gehören
die Gabelschwanzseekühe und die Rundschwanzseekühe.
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