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Unterwasserfotografie - Kameras und Gehäuse

Wie bereits auf der einführenden Seite bemerkt, im wesentlichen sind es drei Dinge, welche dafür verantwortlich sind, dass die Unterwasserfotografie sich von allen anderen Disziplinen der Fotografie abhebt. Zum einen ist es die Kamera, die nicht nur vor dem feuchten Element geschützt sein muss und dem mit zunehmender Tiefe stetig steigenden Druck standhalten muss, zum anderen ist es die veränderte Lichtbrechung unter Wasser und letztendlich spielt die Lichtfarbe eine bedeutende Rolle in der Unterwasserfotografie.

Unterwasserfotograf bei der Arbeit
Quelle: MicroVision | © Hinweise
Unterwasserfotograf bei der Arbeit

Ganz gleich welche Ausrüstung Sie sich auch immer zulegen, einer erlösungsbedürftigen Meerjungfrau, wie der auf dem rechten Foto, werden dennoch die wenigsten Unterwasser- fotografen je begegnen. Vorsicht vor Nixen, im Unterschied zu Meerjungfrauen sind Nixen mehr auf unheilbringende Verführung aus.

Eine Meerjungfrau sehnt sich nach Erlösung
Quelle: MicroVision | Meerjungfrau

Um die Kamera vor eindringendem Wasser zu schützen, gibt es die unterschiedlichsten Methoden. Letztendlich richten sich diese Methoden nach den Anforderungen. Wer als Tourist nur mal etwas in tropischen Gewässern Schnorcheln und dabei einige Unterwasseraufnahmen schießen möchte, für dem gibt es preiswerte Alternativen. Zum einen kommen hier Einwegkameras in Frage, die als Analogkameras konzipiert sind und mit Negativfilm arbeiten. Weiterhin gibt es wasserdichte Kunststoffbeutel, die mit einer eingearbeiteten Glasscheibe für Objektiv und Display versehen sind, in denen die vorhandene Kamera einfach verpackt werden kann. Wasserdichtheit bis in große Tauchtiefen sollte ein Hobbyfotograf, bei seinen geplanten Tauchgängen, hier nicht erwarten.

Um erste Erfahrungen in der Unterwasserfotografie zu sammeln, genügen diese Behelfsmittel jedoch allemal. Nicht vergessen sollte dabei werden, es ist noch kein halbes Jahrhundert her, da behalf sich der Fotoamateur mit einem Stück Autoschlauch, in dem an dem Ende eine kreisrunde Scheibe eingesetzt wurde und das andere Ende mit einer Klammer einfach verschlossen wurde. Sicherlich, wem die Unterwasserfotografie erst einmal gefesselt hat, derjenige wird sich nicht lange mit diesen Behelfmitteln begnügen und entweder auf speziell für einzelne Kamerasysteme zugeschnittene Gehäuse zurückgreifen oder gleich eine spezielle Unterwasserkamera erwerben, doch beides hat letztendlich seinen Preis.

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